So, fertig.
Praktisch unabsichtlich bin ich schon in Melbourne - viel früher als geplant, aber irgendwie ging's nicht anders.

Torquay am Ende der Ocean Road war ja nicht grad begeisternd und das Motel unverschämt teuer. Am Tag drauf gab's nach der Fähre einen höllischen Rückenwind und am Ende in Mornington mal wieder nur ein Internet-Cafe mit Ladenschluss um 16 Uhr. Dafür hab ich an dieser Hütte

sozusagen historischen Boden erreicht - hier hab ich die Strecke vom letzten Jahr gekreuzt. Und weil es für ein ausgemachtes Gewohnheitstier nichts schöneres gibt, als das Gefühl sich wenigstens ein bisschen auszukennen, hab ich beschlossen, für's Wochenende in der Gegend zu bleiben und mich auf der Beach Road zu vergnügen - Samstags und Sonntags ein einziger großer Rennrad-Spielplatz.
Und weil's entlang der Straße kein so richtig überzeugendes Motel gab, bin ich nun doch mitten im Partyviertel St. Kilda im bewährten Olembia-Hostel gelandet.
Zwar musste ich schon mit Entsetzen feststellen, dass meine Stammkneipe gegenüber dichtgemacht hat, aber ansonsten hat sich nicht viel verändert - die wesentliche Infrastruktur zur Stillung von Hunger, Durst und Internet-Bdürfnissen sind vorhanden. Also werd ich mich das Wochenende über hier vergnügen und ein bisschen auf der Karte rumklicken, wohin ich mich ab Montag nochmal für drei, vier Tage absetze.

Torquay am Ende der Ocean Road war ja nicht grad begeisternd und das Motel unverschämt teuer. Am Tag drauf gab's nach der Fähre einen höllischen Rückenwind und am Ende in Mornington mal wieder nur ein Internet-Cafe mit Ladenschluss um 16 Uhr. Dafür hab ich an dieser Hütte

sozusagen historischen Boden erreicht - hier hab ich die Strecke vom letzten Jahr gekreuzt. Und weil es für ein ausgemachtes Gewohnheitstier nichts schöneres gibt, als das Gefühl sich wenigstens ein bisschen auszukennen, hab ich beschlossen, für's Wochenende in der Gegend zu bleiben und mich auf der Beach Road zu vergnügen - Samstags und Sonntags ein einziger großer Rennrad-Spielplatz.
Und weil's entlang der Straße kein so richtig überzeugendes Motel gab, bin ich nun doch mitten im Partyviertel St. Kilda im bewährten Olembia-Hostel gelandet.
Zwar musste ich schon mit Entsetzen feststellen, dass meine Stammkneipe gegenüber dichtgemacht hat, aber ansonsten hat sich nicht viel verändert - die wesentliche Infrastruktur zur Stillung von Hunger, Durst und Internet-Bdürfnissen sind vorhanden. Also werd ich mich das Wochenende über hier vergnügen und ein bisschen auf der Karte rumklicken, wohin ich mich ab Montag nochmal für drei, vier Tage absetze.