Sky High Mount Dandenong
Ob dieser Name angemessen ist für ein Auslfugslokal in 633 Metern Höhe über dem Meer, darüber werden die Bewohner der einen oder anderen Alpenrepublik sicher streiten wollen. Mir hat's gereicht, da hochzukurbeln, nur um festzustellen, dass das Wetter in Downtown Melbourne auch nicht viel besser ist.

Wie man sieht, alles ziemlich grau in grau heute. Schade eigentlich, denn diese "Dandenong Ranges" sind eigentlich ganz hübsch

Richtige Berge aus der Sicht des eingefleischten Flachlandtirolers und richtiger Urwald aus der Sicht des eingefleischten Stadtkinds

Der Nachteil ist, dass nur eine handvoll Straßen durch diesen schnuckligen Nationalpark führen und offenbar jeder Einwohner Melbournes eine Oma, Tante oder sonstwas in den umliegenden Orten hat, die er heute am Valentinstag dringend besuchen musste - ganz schön viel Verkehr auf ziemlich engen Sträßchen.
Ist schon ein Erlebnis, wenn man ein paar Zentimeter neben dem Kiesbett fährt und von hinten das unverwechselbare Geräusch eines heranrauschenden LKW hört...

Eine prima Idee war, für die Tour heute das Gepäck im Motel zu lassen. Das macht sich bergauf doch gewaltig bemerkbar. Nur die Auswahl des Motels war ein bißchen optimistisch. Die Lage "am Stadtrand" hatte ich nicht so interpretiert, dass wirklich alle umgebenden Straßen sechsspurige Hauptverkehrsadern sind. Die ersten und letzten zehn Kilometer hatten dadurch eher den Reiz eines Wochenendausflugs zum Kamener Kreuz. Immerhin größtenteils in Verbindung mit den außerordentlich gelungenen Radwegen von Melbourne.

Morgen testen wir dann mal, ob der "Dandenong Creek Trail" Richtung Norden aus der Stadt raus auch so gelungen ist - und wie sehenswert die Gegend da oben ist. Falls es sich um elektronisch unerschlossene Wildnis handelt, sehen wir uns spätestens am Freitag zurück in St. Kilda.

Wie man sieht, alles ziemlich grau in grau heute. Schade eigentlich, denn diese "Dandenong Ranges" sind eigentlich ganz hübsch

Richtige Berge aus der Sicht des eingefleischten Flachlandtirolers und richtiger Urwald aus der Sicht des eingefleischten Stadtkinds

Der Nachteil ist, dass nur eine handvoll Straßen durch diesen schnuckligen Nationalpark führen und offenbar jeder Einwohner Melbournes eine Oma, Tante oder sonstwas in den umliegenden Orten hat, die er heute am Valentinstag dringend besuchen musste - ganz schön viel Verkehr auf ziemlich engen Sträßchen.
Ist schon ein Erlebnis, wenn man ein paar Zentimeter neben dem Kiesbett fährt und von hinten das unverwechselbare Geräusch eines heranrauschenden LKW hört...

Eine prima Idee war, für die Tour heute das Gepäck im Motel zu lassen. Das macht sich bergauf doch gewaltig bemerkbar. Nur die Auswahl des Motels war ein bißchen optimistisch. Die Lage "am Stadtrand" hatte ich nicht so interpretiert, dass wirklich alle umgebenden Straßen sechsspurige Hauptverkehrsadern sind. Die ersten und letzten zehn Kilometer hatten dadurch eher den Reiz eines Wochenendausflugs zum Kamener Kreuz. Immerhin größtenteils in Verbindung mit den außerordentlich gelungenen Radwegen von Melbourne.

Morgen testen wir dann mal, ob der "Dandenong Creek Trail" Richtung Norden aus der Stadt raus auch so gelungen ist - und wie sehenswert die Gegend da oben ist. Falls es sich um elektronisch unerschlossene Wildnis handelt, sehen wir uns spätestens am Freitag zurück in St. Kilda.

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