Abrücken!
Das war's mit der Tour Down Under, dann kann meine kleine Tour ja morgen beginnen. Zur letzten Etappe haben die Aussies nochmal richtig Volksfest veranstaltet hier.
Allerdings mußten so lustige Sachen wie Kinderrennen im Rahmenprogramm ausfallen, weil - ihr ahnt es schon - es dafür zu heiß ist. Apropos heiß - die Sonntagszeitung hat ermittelt, dass South Australia zum ersten mal seit 1943 drei Tage mit über 40 Grad hintereinander erlebt hat. Ich find mein Gejammer immer gerechtfertigter :-)
Heute ging's allerdings temperaturmäßig schon ein ganzes Stück runter, so dass sich das Rennen
Und die anschlißende Siegerehrung
gut angucken ließen. Gewonnen hat tatsächlich Simon Gerrans (ag2r), was schon jetzt - eine Stunde nach Zieleinlauf - kein müdes Känguruh mehr interessiert... aber trotzdem nett anzugucken dieses Radrennen - und sein... äh... Rahmenprogramm
Nu aber Schluß mit sowas. Damit klapp ich das Kapitel Adelaide zu und verabschiede mich in aller Form aus der Großstadt
Morgen früh wird der Gaul gesattelt und es geht erstmal raus Richtung Süden. Hier der Plan für die nächsten drei Tage
Erstmal runter ans Meer und dann immer an der Küste lang Richtung Süden auf die Feurieu Peninsula, am Ende links abbiegen, rüber zur Encounter Bay und wieder ein Stück nach Norden bis Strathalbyn - "Strath", wie der Kenner sagt. Wie man auf der Karte sieht, bringt mich das nicht mehr als 50km Luftlinie von Adelaide weg, soll aber sehr hübsch sein und verspricht ohne allzu üble Berge auszukommen.
Östlich von Strath wird's dann richtig schön einfach, da treff ich wieder auf meinen alten Freund aus dem letzten Jahr - Princes Highway. Und auf dem geht's fünf Tagesetappen einfach immer geradeaus am Meer lang... und dann sehen wir weiter.
Heute stehen deshalb die letzten Vorbereitungen zur Gepäckreduktion an - Kekse aufessen, Bier austrinken, überflüssiges Gerümpel wegwerfen. Auf eine solchen Extremtour nimmt man natürlich nur das allernötigste mit: Laptop, vier verschiedene Netzteile und Ladegeräte, Akkus, Kabel, iPod, Handy, Zigaretten - ich glaub, ein paar Socken könnte ich noch aussortieren. Spart locker 20 Gramm Gewicht...
Ach ja: Mit der Abreise endet natürlich auch der Luxus, zweimal am Tag im Internetcafe am Eck rumzulungern. Also falls es mal den einen oder anderen blogfreien Tag gibt, nicht gleich nervös werden. Wer weiß, ob es in der endlosen Einöde australischer Feriensiedlungen immer eine adäquate Infrastruktur gibt.
Allerdings mußten so lustige Sachen wie Kinderrennen im Rahmenprogramm ausfallen, weil - ihr ahnt es schon - es dafür zu heiß ist. Apropos heiß - die Sonntagszeitung hat ermittelt, dass South Australia zum ersten mal seit 1943 drei Tage mit über 40 Grad hintereinander erlebt hat. Ich find mein Gejammer immer gerechtfertigter :-)
Heute ging's allerdings temperaturmäßig schon ein ganzes Stück runter, so dass sich das Rennen
Und die anschlißende Siegerehrung
gut angucken ließen. Gewonnen hat tatsächlich Simon Gerrans (ag2r), was schon jetzt - eine Stunde nach Zieleinlauf - kein müdes Känguruh mehr interessiert... aber trotzdem nett anzugucken dieses Radrennen - und sein... äh... Rahmenprogramm
Nu aber Schluß mit sowas. Damit klapp ich das Kapitel Adelaide zu und verabschiede mich in aller Form aus der Großstadt
Morgen früh wird der Gaul gesattelt und es geht erstmal raus Richtung Süden. Hier der Plan für die nächsten drei Tage
Erstmal runter ans Meer und dann immer an der Küste lang Richtung Süden auf die Feurieu Peninsula, am Ende links abbiegen, rüber zur Encounter Bay und wieder ein Stück nach Norden bis Strathalbyn - "Strath", wie der Kenner sagt. Wie man auf der Karte sieht, bringt mich das nicht mehr als 50km Luftlinie von Adelaide weg, soll aber sehr hübsch sein und verspricht ohne allzu üble Berge auszukommen.
Östlich von Strath wird's dann richtig schön einfach, da treff ich wieder auf meinen alten Freund aus dem letzten Jahr - Princes Highway. Und auf dem geht's fünf Tagesetappen einfach immer geradeaus am Meer lang... und dann sehen wir weiter.
Heute stehen deshalb die letzten Vorbereitungen zur Gepäckreduktion an - Kekse aufessen, Bier austrinken, überflüssiges Gerümpel wegwerfen. Auf eine solchen Extremtour nimmt man natürlich nur das allernötigste mit: Laptop, vier verschiedene Netzteile und Ladegeräte, Akkus, Kabel, iPod, Handy, Zigaretten - ich glaub, ein paar Socken könnte ich noch aussortieren. Spart locker 20 Gramm Gewicht...
Ach ja: Mit der Abreise endet natürlich auch der Luxus, zweimal am Tag im Internetcafe am Eck rumzulungern. Also falls es mal den einen oder anderen blogfreien Tag gibt, nicht gleich nervös werden. Wer weiß, ob es in der endlosen Einöde australischer Feriensiedlungen immer eine adäquate Infrastruktur gibt.
1 Comments:
Hä? Datum einschalten? Ich hab keinen Schimmer, was Du meinst. Mußt doch einfach nur schreiben und fertig. Am Datum/Uhrzeit dreh ich nur rum, wenn ich die Reihenfolge der Posts ändern muss, weil mal wieder nix zusammenpasst :-)
Und nu raus mit der URL!
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