Was der Reiseführer verschweigt: brutale Raubüberfälle australischer Ureinwohner
Ein exotisches Land voller friedlicher Bewohner - so stellt sich Australien gerne dar. Die Realität sieht anders aus, wie die folgenden Bilder beweisen. Aufgenommen im "Australian Wildlife Park" auf Phillip Island, wo Touristen mit einer braunen Papiertüte voll Trockenfutter mit der ganzen Brutalität dieses Kontinents konfrontiert werden.
Viele Ureinwohner sind hier seit Generationen im beliebten "Ich fresse, Du streichelst"-Geschäft tätig.
Ein paar Schritte weiter aber ist die Wirklichkeit längst eine andere. Schon Halbwüchsige werden angelernt, um die Touristen auszuspähen.
Dann nähert sich das erste Mitglied der Gang, um den Touristen in ein Gespräch zu verwickeln und in Sicherheit zu wiegen.
Selbst unschuldige Kinder werden mißbraucht, um das Vertrauen des Touristen zu erschleichen.
In der Zwischenzeit nähern sich die anderen Mitglieder der Gang und umringen den Touristen unauffällig von allen Seiten
Dann schlägt der Anführer der Bande zu: Mit einem schnellen Griff wird dem überraschten Opfer die Futtertüte entrissen.
Widerstand ist zwecklos.
In Sekundenschnelle fällt die Bande über die Beute her.
Im anschließenden Verhör streiten die Täter natürlich alles ab.
Ein Blick in die danebenstehende Mülltonne aber beweist: Dies war nicht der erste Futtertütenüberfall, der auf das Konto dieser gewissenlosen Bande geht.
Die Strafverfolgungsbehörden scheinen machtlos zu sein. Hier sehen wir einen inhaftierten Verdächtigen, der von einem Komplizen besucht wird - hecken die zwei bereits den nächsten Überfall aus?
Und was tun die politisch Verantwortlichen angesichts dieser dramatischen Entwicklungen? Wie immer: Sie verschließen vor den Fakten die Augen.
Verpassen Sie auch nicht die weiteren erschütternden Reportagen: "Warum Schlangestehen in Australien nicht ungefährlich ist"
"Der Wombat - die Mutter aller Figurprobleme"
"Der australische Sommer - so kalt, dass die Fledermäuse beheizt werden müssen"
und exclusiv: "Woher der Schinken wirklich kommt".
Viele Ureinwohner sind hier seit Generationen im beliebten "Ich fresse, Du streichelst"-Geschäft tätig.
Ein paar Schritte weiter aber ist die Wirklichkeit längst eine andere. Schon Halbwüchsige werden angelernt, um die Touristen auszuspähen.
Dann nähert sich das erste Mitglied der Gang, um den Touristen in ein Gespräch zu verwickeln und in Sicherheit zu wiegen.
Selbst unschuldige Kinder werden mißbraucht, um das Vertrauen des Touristen zu erschleichen.
In der Zwischenzeit nähern sich die anderen Mitglieder der Gang und umringen den Touristen unauffällig von allen Seiten
Dann schlägt der Anführer der Bande zu: Mit einem schnellen Griff wird dem überraschten Opfer die Futtertüte entrissen.
Widerstand ist zwecklos.
In Sekundenschnelle fällt die Bande über die Beute her.
Im anschließenden Verhör streiten die Täter natürlich alles ab.
Ein Blick in die danebenstehende Mülltonne aber beweist: Dies war nicht der erste Futtertütenüberfall, der auf das Konto dieser gewissenlosen Bande geht.
Die Strafverfolgungsbehörden scheinen machtlos zu sein. Hier sehen wir einen inhaftierten Verdächtigen, der von einem Komplizen besucht wird - hecken die zwei bereits den nächsten Überfall aus?
Und was tun die politisch Verantwortlichen angesichts dieser dramatischen Entwicklungen? Wie immer: Sie verschließen vor den Fakten die Augen.
Verpassen Sie auch nicht die weiteren erschütternden Reportagen: "Warum Schlangestehen in Australien nicht ungefährlich ist"
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"Der australische Sommer - so kalt, dass die Fledermäuse beheizt werden müssen"
und exclusiv: "Woher der Schinken wirklich kommt".
1 Comments:
...ganz genau meine worte: oh wie süß, oh wie entzückend... nein, nicht der haarlose mann ...bitte bitte bring uns entweder das reizende waschtischchen oder das kleine känguruh oder noch besser den wombat mit... obwohl pinguine auch sehr süß sind... wenn du so weitermachst, druck ich mir das internet aus und binde ein taschenbuch zusammen...wahnsinn, mein held, fahre und schreibe weiter für uns... fraudaushh
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